Heute

Auch heute bleibt es anfällig für kurze Regenschauer, die bereits von der Früh weg in den nördlichen Bereichen durchziehen können. Gegen Mittag Chancen auf sonnige Auflockerungen. Am Nachmittag bilden sich größere Quellwolken. Daraus können teils kräftige Schauer auch mit Blitz und Donner entstehen. Über dem Rheintal dürfte es am ehesten noch trocken bleiben. Oberhalb von 1600 Metern fallen Schneeflocken.

Morgen

Es bleibt unbeständig. Die meiste Zeit des Tages überwiegen die Wolken, am frühen Vormittag gibt es auch kurze sonnige Abschnitte bzw. Auflockerungen. Ab dem späten Vormittag ziehen von Norden her die nächsten Niederschläge einer schwachen Kaltfront auf, wobei die Schneefallgrenze je nach Intensität um 1500-1300 Metern zu liegen kommt. Dazu weht teils mäßiger Nordostwind.

Donnerstag, 27.03.2025

Am Donnerstag Wetterbesserung. Schauer gibt es kaum mehr, es halten sich aber besonders am Vormittag noch dichte Restwolken. Im Tagesverlauf lockern diese allmählich auf und es ist zunehmend mit längeren sonnigen Phasen zu rechnen. Die Temperaturen steigen dazu mit einer weiterhin vorherrschenden Bise (Nordwind) auf bis zu 13 Grad.

Freitag, 28.03.2025

Am Freitag oft sonnig. Allfällige Frühnebelfelder lösen sich bald auf. Somit scheint untertags verbreitet die Sonne mit nur wenigen harmlosen Schleierwolken und milden Temperaturen mit bis zu 15 °C in Rheintal und Walgau. Im Hochgebirge gibt es zarte Plusgrade, ehe es in den kommenden 7 Tage dort nach Dauerfrost aussieht. Am Abend bzw. in der Nacht zum Samstag zieht eine Kaltfront auf!

Samstag, 29.03.2025

Eine Kaltfront aus Westen erreicht uns am Samstag und bringt teils kräftige Niederschläge, die im Bergland zunehmend als Schnee fallen. Die Schneefallgrenze sinkt von 1700 m gegen 1200-900 m. Ab den Mittelgebirgslagen kommen 5-15 Zentimeter an Neuschnee hinzu.

Sonntag, 30.03.2025

Der Sonntag startet spätwinterlich kalt und bringt mit sonnigen Auflockerungen erneut milde Temperaturen. Am späten Nachmittag / Abend treffen vermutlich nochmals Niederschläge ein (noch unsicher). Diese fallen oberhalb von ca. 1.000 m als Schnee.