1800

Eine Vorschrift, Maikäfer einzusammeln und zu töten, wird erlassen.

1801

Typhusepidemie in Liechtenstein.

1802

Nach der Aufhebung des Klosters Ottobeuren gelangt das Patronat der Pfarrei Mauren an Österreich, 1805 an Bayern und 1815 wieder an Österreich. Erste bezeugte Pockenschutzimpfung in Liechtenstein.

1804

Verordnung über den "politischen Ehekonsens": Nur wer eine staatliche Bewilligung bekommt, darf heiraten. Die Obrigkeit will so verhindern, dass arme Leute sich unkontrolliert vermehren.

1805

Einführung der allgemeinen Schulpflicht durch Erlass einer Schulordnung am 18. September.

1806

Liechtenstein wird in den von Napoleon geschaffenen Rheinbund aufgenommen. Dadurch erlangt das Fürstentum seine Souveränität. Mit dem am 12. Juli geschaffenen Rheinbund wird das Heilige Römische Reich deutscher Nation definitiv aufgelöst. Beim Vererben dürfen Grundstücke nicht mehr aufgeteilt werden. Der weiteren Zerstückelung von Grundstücken wird damit ein Riegel vorgeschoben. Es wird auch verboten, neue Häuser zu bauen.

1807

Steuerprivilegien der Kirche und der Grundherren werden abgeschafft. Alle unbeweglichen Vermögenswerte werden gleichmässig besteuert.

1808

Ein hoher Beamter des Fürsten Johann I., Hofrat Georg Hauser, macht eine Bestandesaufnahme in Liechtenstein. Auf der Grundlage seines Berichts gibt der Fürst dem jungen Landvogt Josef Schuppler zu seinem Amtsantritt umfassende Instruktionen mit nach Liechtenstein, die sog. Dienstinstruktion. Die alte Landammann-Verfassung ist damit endgültig ausser Kraft gesetzt. Die Leibeigenschaft wird aufgehoben. An den Grenzen werden neue Zollämter geschaffen.

1809

Die Obrigkeit beginnt, den von den Dorfbewohnern gemeinsam benutzten Boden (die Allmenden) zu privatisieren. Ein neues Grundbuch wird geschaffen, in welchem alle Grundstücke, deren Besitzer und allenfalls darauf lastende Hypotheken erfasst werden. Ein neu erlassenes Gesetz verbietet die Auswanderung.

1810

Die Aufgaben der Gemeinden werden neu geregelt. Die vormals genossenschaftlich organisierten Dörfer werden neu zu politischen Gemeinden umgestaltet, so wie wir sie heute kennen. Zu den neuen politischen Aufgaben gehören z.B. die Steuerveranlagung und die Durchführung seuchenpolizeilicher Vorschriften. Im Freizügigkeitsgesetz wird bestimmt, dass jeder Liechtensteiner sich in jeder Gemeinde niederlassen kann, ohne Einkaufstaxe bezahlen zu müssen, und Anrecht hat auf den Gemeindenutzen.

1812

In Mauren erhalten die 111 Haushalte Riet- und Waldland zur Bewirtschaftung zugeteilt. Die Gemeinden werden angehalten, Schulfonds zu schaffen, aus denen Lehrkräfte zu bezahlen sind. In einer Feuerlöschordnung wird die Anschaffung von Feuerlöschgeräten sowie die Anstellung von Nachtwächtern verordnet. Mauren zählt 550 Einwohner.

1814

Die Gemeinde Mauren bezahlt dem Meisterschmied Ulrich Batliner in Eschen neun Gulden und 14 Kreuzer für Feuerhaken und Leitern, welche der 1812 erlassenen Feuerlöschordnung angeschafft werden mussten.

1815

Landvogt Josef Schuppler bezeichnet in seiner Landesbeschreibung die Maurer Pfarrkirche als "ein altes baufälliges dem Einsturz nahes Gebäude". In Folge der europaweiten Kriege versinkt Liechtenstein in einer Schuldenwirtschaft, die Lebensmittelknappheit beginnt, sich zu einer Hungersnot auszuweiten. Bemühungen Liechtensteins, sich aus militärischen Verpflichtungen herauszuhalten, scheitern.

1816

Besonders kaltes Jahr. Von April bis Oktober gibt es 173 Regentage. Es fällt auch im Sommer Schnee bis auf 1000 Meter. Es folgt ein sehr harter Winter. Österreich erlässt ein Ausfuhrverbot für Lebensmittel nach Liechtenstein.

1817

Die Hungersnot zwingt fast 1000 Menschen, ihre Heimat zu verlassen. Brot aus Getreide gibt es keines mehr, als Ersatz für Getreide werden auch Tresterrückstände und gemahlene Türkenkolben verwendet.

1818

Die Gemeinde Mauren bezahlt 14 Gulden für das gemeinsame Feuerspritzhaus auf Rofaberg. Fürst Johann I. erlässt eine landständische Verfassung, wodurch ein Ständelandtag, eine Vorform eines Parlaments, eingeführt wird.

1819

Der Ortsrichter und der Feuergeschworene Peter Welty teilen die Maurer Bürger ein zu verschiedenen Arbeiten bei einem Brandfall.

1821

Nach einer Inspektion der Maurer Kirche durch das Vaduzer Oberamt wird beschlossen, mit der Planung eines Neubaus zu beginnen.

1822

Eschen und Mauren teilen sich die Holznutzung im Bauwald untereinander auf.

1827

Der fürstliche Bauinspektor Laurenz Vogel legt seine Pläne für den Kirchenneubau in Mauren vor. Gemäss seinen Entwürfen gelangt das Bauvorhaben in den Jahren 1827 bis 1846 zur Ausführung.

1834

Die Gemeinde Mauren bezahlt 6 Gulden und 16 Kreuzer an Reparaturkosten für die Feuerspritze auf Rofaberg.

1832 bis 1841

Aus dem herrschaftlichen Rebberg in Mauren, dem Herawingert, werden jährlich 34''000 Liter Wein gewonnen. Davon sind im Schnitt 20''000 Liter Weisswein und 14''000 Liter Rotwein.

1835

Hauptausfuhrgüter Liechtensteins nach Österreich sind Wein und Vieh, auf die Zölle zu entrichten sind. Die Gemeinden bringen ein Gesuch ein, dass "der Eingangszoll für Liechtensteiner Landweine nach Vorarlberg wenigstens erträglich herabgesetzt werden möchte". In Schaanwald wird das Wirtshaus "Zoll" eröffnet. Direkt neben dem Wirtshaus ist eine Zuschg eingerichtet, ein Lagerhaus für Warentransporte.

1836

In Mauren hat es 754 Einwohner.

1836

Eine Stipendien-Stiftung zur Unterstützung mittelloser Studenten wird gegründet. Für Maurer Gymnasiasten ist Feldkirch bevorzugter Studienort.

1837

Nachdem die Gemeinde Mauren den vom Fürsten abgelehnten Sechstel der Baukosten selbst übernimmt, kann der Kirchenneubau in Mauren definitiv ins Auge gefasst werden.

1839

Die Gemeinde Mauren richtet in Schaanwald eine Sägerei ein.

1840

Laut einem Verzeichnis zählt Mauren 113 Hausbesitzer. Peter Kaiser, Postmeister Wolfinger aus Balzers und der Löwenwirt Rheinberger aus Vaduz reisen als Deputierte nach Wien, um dem Fürsten eine Petition zu überreichen. Gewünscht werden eine bessere Repräsentation des Volkes, Verminderung der Militärkontingentskosten sowie der Zoll- und Weggeldregale, eine Revision des Schulgesetzes, Pfarrbesetzung durch eigene Geistliche, die Beschränkung der Auswanderung und weitere Reformen.

1841

Im Durchschnitt wohnen 7,2 Personen in einem Maurer Wohnhaus.

1842

Anfangs März wird die alte Pfarrkirche von Mauren abgerissen. "Die Spuren des über Jahrhunderte gewachsenen und gepflegten Gotteshauses waren in wenigen Tagen verwischt" (Hansjörg Frommelt). Fürst Alois II. besucht als erster regierender Fürst Liechtenstein.

1843

Die neue Pfarrkirche ist fertig gestellt. Baumeister war Jakob Oehri aus Tisis. Während der Bauzeit wurde der Gottesdienst in einem an das Pfarrhaus angebauten Schuppen gehalten. Durch das Auswanderungspatent wird die Auswanderung ermöglicht.

1844

Einbau einer Orgel und provisorische Einsegnung der neuen Pfarrkirche in Mauren. Aufhebung des Hausbauverbots (um 1844).

1846

Feierliche Einweihung der Pfarrkirche in Mauren am 6. September. Für den Neubau der Kirche hatte die Maurer Bevölkerung mehr als 50''000 Fronstunden geleistet. Europaweite Kartoffelfäulnis. Missernte und Rheineinbruch. Beginn der Auswanderungen nach Amerika als Folge fehlender Erwerbsmöglichkeiten. Bau des Eschekanals, der durch Eschner und Maurer Gemeindegebiet führt.

1847

Peter Kaisers "Geschichte des Fürstenthums Liechtenstein" erscheint in Chur.

1848

Im März beginnen Unruhen und Drohungen gegen das Oberamt in Vaduz, kurz darauf werden fürstliche Beamte vertrieben. Landvogt Menzinger hält einen Anschluss an die Schweiz für möglich, falls der Fürst nicht nachgebe. Der Fürst jedoch macht Zugeständnisse. Ein Verfassungsrat wird einberufen, Peter Kaiser vertritt Liechtenstein in der Deutschen Nationalversammlung in Frankfurt und entwirft eine Verfassung, gemäss der die höchste Gewalt als "beim Fürsten und Volke vereint" definiert wird.

1849

Am 20. Mai wählen rund 1800 Wahlberechtigte durch Handmehr das erste demokratische Parlament in Liechtenstein, den 24-köpfigen Landrat. Das Militärkontingent rückt aus, um bei der Unterdrückung der Revolution in Baden mitzuhelfen.

1850

Der Landrat schickt einen revidierten Verfassungsentwurf an den Fürsten. Der Landrat besteht zwar weiterhin, wird aber nicht mehr einberufen. Die Reformen geraten ins Stocken. Beginn der Rheintalentwässerung, die um 1864 abgeschlossen ist. Damit wird zusätzliche landwirtschaftliche Nutzfläche gewonnen.

1852

Durch den Reaktionserlass vom 20. Juli wird die landständische Verfassung wieder in Kraft gesetzt. Demokratische Mitspracherechte bleiben damit der Bevölkerung noch weitgehend vorenthalten. Ein Zoll- und Steuervertrag mit Österreich wird abgeschlossen.

1854

Um die Maurer Kirche wird eine Mauer errichtet, vermutlich in Zusammenhang mit einer Friedhofserweiterung.

1856

Bei einem Grossbrand im Gänsenbach in Mauren werden im März sieben Häuser zerstört. In Maurer Ortsteil Popers brennen im Dezember zwei Häuser ab. Das eine Haus sei die ehemalige jüdische Synagoge gewesen. Beim Löschen fiel Pfarrer Neyer in den Brunnen.

1857

Eine bei Josef Anton Grassmayr in Feldkirch neu gegossene Glocke wird für die Maurer Pfarrkirche angeschafft.

1858

Mauren zählt 981 Einwohner.

1859

Das neue Schulgesetz verlängert die Schulpflicht auf acht Jahre. Von Österreich werden die Währung und das Strafgesetzbuch übernommen.

1860

Erweiterung des Geläuts der Maurer Pfarrkirche durch drei neue Glocken, gegossen bei der Firma Grassmayr in Feldkirch.

1862

Fürst Johann II. unterzeichnet die neue Verfassung, die einen Landtag mit mehrheitlich gewählten Volksvertretern ermöglicht. Die Landtagsabgeordneten erhalten Kompetenzen in der Gesetzgebung und die Bewilligung der Finanzen.

1863

Mauren beteiligt sich an einer Petition mehrerer Gemeinden, wonach ein Zollanschluss mit der Schweiz realisiert werden soll. Der Grund für diesen Vorstoss sei die Strenge der österreichischen Zollbeamten. Der Maler N. Kögler gestaltet ein Deckengemälde mit der Darstellung der Himmelfahrt Christi in der Maurer Pfarrkirche.

1864

Mit Erlass des neuen Gemeindegesetzes erhalten die Bürger das Recht, einen Vorsteher, einen Kassier und einen Gemeinderat zu wählen. Die Gemeindeversammlung erhält das Recht, den Gemeinderat zu kontrollieren und über Sachfragen in Abstimmungen zu entscheiden. Die Gemeinden können von nun an ihr Vermögen frei verwalten. Die Regierung behält noch ein Aufsichtsrecht. In Mauren wird fortan (bis 1974) ein achtköpfiger enger und ein 16-köpfiger erweiterter Gemeinderat gewählt.

1865

Erstmals werden die Gemeindegrenzen zwischen Mauren, Eschen und Schellenberg genau beschrieben. Das Feuerpolizeigesetz von 1812 wird durch ein neues ersetzt. Die Feuerversicherung für Gebäude wird obligatorisch und in jeder Gemeinde muss eine mit Schläuchen ausgestattete Feuerspritze vorhanden sein.

1866

Uhrenmacher Anton Jäger aus Kappl im Tirol liefert für die Maurer Pfarrkirche eine Turmuhr mit vier Zifferblättern. Maurer Bürger werden namentlich in eine Löschmannschaftsliste eingetragen. Im Zuge des österreichisch-preussischen Kriegs wird der Deutsche Bund aufgehoben. Liechtenstein muss in der Folge keine Soldaten mehr stellen.

1867

Mauren kauft die landschaftliche Feuerspritze von Vaduz für 315 Gulden.

1868

Mauren baut ein eigenes Spritzenhaus. In der Binza brennt ein Doppelhaus nieder. 42 Personen aus Mauren arbeiten in der Feldkircher Industrie in den Betrieben Getzner und Ganahl. Das liechtensteinische Militärkontingent wird aufgelöst.

1870

Für Mauren existiert ein Verzeichnis aller versicherten Gebäude in der Gemeinde.

Gründung "Musikverein Cäcilia", seit 1901 "Musikverein Konkordia Mauren".

1871

Eröffnung der Arlbergbahn. Ausländische Weine konkurrenzieren den Wein aus Mauren. Es setzt, zusätzlich bedingt durch schlechte Ernten und Rebkrankheiten, der Niedergang des Weinanbaus in Mauren ein. Kaplan Martin Möhrle stiftet der Armenanstalt in Mauren den Betrag von 3000 Gulden.

1872

In Mauren wird eine Kaplanei gestiftet. Als Wohnhaus für den Kaplan wird der ehemalige herrschaftliche Torkel bestimmt, der in den Jahren 1872 bis 1877 zu diesem Zweck umgebaut wird. Am 24. Oktober fährt der erste Eisenbahnzug durch Liechtenstein. Die Eisenbahnlinie, die von Buchs nach Feldkirch und damit auch über Maurer Gemeindegebiet führt, ist eröffnet.

1873

In Mauren wird mit dem Bau eines Bürgerheims begonnen (Fertigstellung 1876).

1874

Die Gemeinde Mauren kauft eine neue Feuerspritze von der Firma Grassmayr in Feldkirch für 800 Gulden.

1876

Mauren bezahlt an Österreich eine Abfindung von 3''500 Gulden. Dafür verzichtet Österreich auf sämtliche bisherigen Verpflichtungen zum Unterhalt der Kirche in Mauren. Das Kirchturmdach der Maurer Pfarrkirche wird mit Zinkblechschindeln neu gedeckt. Das Bürgerheim der Gemeinde Mauren ist fertig gestellt. Dieses Heim für Gemeindearme verfügt über eine eigene Landwirtschaft. Die Pflege der Bewohner/innen wird von den Zamser Schwestern übernommen.

1877

Mit Sr. Valentina Wille tritt die erste Schwester aus dem Zamser Vinzentinerinnen-Orden in Mauren ihren Dienst in der Armen- und Krankenpflege an. In den kommenden fast 80 Jahren waren zahlreiche Zamser Schwestern in Mauren tätig, Krankenpflegerinnen, Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen. Rund 600 Unterländer Männer marschieren am 13. Januar nach Vaduz, um vor dem Landtag gegen das neue Münzgesetz zu protestieren. Dieses sah den Ersatz der Silberwährung durch die Goldwährung und damit faktisch die Einführung des Schweizer Frankens vor. Sollte das Gesetz nicht fallen gelassen werden, so drohte das Unterland mit dem Anschluss an Österreich. Der Protest war erfolgreich.

1879

86 Maurer Bürger gründen die erste Sennereigenossenschaft im Dorf.

1884

Bau der Paula-Hütte am Maurer Berg (auf 1003 m. ü. M.)

1886

Die Gebrüder Mayer aus Feldkirch fertigen eine neue Orgel für die Maurer Pfarrkirche an.

1887

Agatha Matt, Mauren-Popers, stiftet 300 Gulden für einen Hochaltar in der Pfarrkirche.

1889

Die Regierung fordert die Gemeinden zur Anstellung von Nachtwächtern an. Andreas Marock wird von der Gemeinde Mauren im Juni 1889 als erster Nachtwächter angestellt. Ihm obliegt auch die Föhn- und Feuerwache. Für die "Freiwillige Feuerwehr Mauren" werden am 27. August die ersten Statuten beschlossen. Aufstellung des neuen Hochaltars in der Maurer Pfarrkirche, geweiht den Kirchenpatronen Peter und Paul.

1890

Mauren stellt mit einer Rebfläche von 9,5 ha noch die drittstärkste Weinbaugemeinde Liechtensteins (hinter Vaduz und Eschen) dar. Der Niedergang hat jedoch bereits eingesetzt.

1891

Im Durchschnitt wohnen 6,3 Personen in einem Maurer Wohnhaus.

1892

Rössle-Wirt Bartholomäus Batliner eröffnet in Mauren eine mit Dampfmaschine betriebene "Torfmullfabrik". Dieser Betrieb existierte bis 1905.

1895

Den vom Hagelschlag schwer geschädigten Gemeinden Mauren, Eschen, Gamprin, Balzers und Triesen bewilligt der Landtag Hilfsbeiträge.

1897

Die Theatergesellschaft Mauren lädt auf den 8. Januar zum christlichen Schauspiel "die heilige Philomena" in drei Akten ein. Aufführungsort ist Schaanwald. In Mauren wird eine zweite Sennerei gegründet. Mauren ist diejenige Gemeinde in Liechtenstein, welche mit Abstand am meisten Milch verarbeitet.

1898

Mauren erhält eine öffentliche Telefonsprechstelle.

1898

David Bühler eröffnet die erste Rechtagentur in Mauren, die auch ein Inkassobüro miteinschliesst.

1899

Neubau der Volksschule in Mauren.